“Siegen beginnt im Kopf”
Wissen Sie, was Sie tun, wenn sich jemand im Gedränge unangenehm dicht an Sie herandrückt? Oder Sie von immer derselben Person mit abfälligen Bemerkungen, die Sie verletzen, bedacht werden? Oder Sie tatsächlich körperlich angegriffen werden?
„Verteidige Dich – Täter hassen Gegner!“
Jedes Jahr werden in Deutschland 500.000 Frauen Opfer von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, schätzen Experten. Viele dieser Verbrechen wären zu verhindern, wenn die Frauen sich verteidigen könnten – denn Täter suchen Opfer, keine Gegner. Nun sind oben genannte Gewalttaten die extremste Art der Gewalt gegen Frauen. Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter und zeigt sich oft in Alltagssituationen. So wird sich ein Teil des Kurses auch mit den Formen der Gewalt („alltägliche“ Gewalt gegen Frauen und Kinder), mit Strategien, wie Frau ihnen gegenübertritt und damit wie sie selbst Situationen wahrnimmt und in ihnen handelt, befassen. Es geht um SELBST–Verteidigung. Sie lernen unter anderem, sich gegen gewalttätige Angriffe zu wehren sowie durch ihr Verhalten mögliche Täter von vornherein abzuschrecken.
Diese Kurse vermitteln die notwendigen Grundfertigkeiten, die im täglichen Leben benötigt werden.
“Der entartete Ritualkampf!”
Anstarren – Anpöbeln – Schubsen – Schlagen, so läuft der ritualisierte Kampf unter Männern seit Urzeiten ab. Der Kampf ist beendet, wenn der Kontrahent aus dem Revier vertrieben ist oder seine Unterlegenheit anerkennt.
Bringen Sie all Ihre Fragen mit. Sie lernen in diesem Kurs die Hintergründe von körperlicher Gewalt unter Männern kennen, deren Anzeichen zu erkennen, deeskalierend zu agieren und sich selbst körperlich zu verteidigen. Da es hier nicht um Wettkampfsituationen geht, sondern um realistische Selbstverteidigung, bietet dieser Kurs sicher auch Interessantes für die Kampfsportler unter Ihnen.
Was tun, wenn ich belästigt oder angegriffen werde?
Selbstbewusst auftreten!
Wissen Sie, was Sie tun, wenn Sie sich bedrängt fühlen? Oder wenn Sie mit abfälligen Bemerkungen belästigt oder sogar angegriffen werden? Darf ich laut werden oder lieber nicht? Werde ich in der Öffentlichkeit für verrückt erklärt, oder wird der Täter noch wütender, wenn ich mich wehre? Wie kann ich mich überhaupt zur Wehr setzen? Diese Fragen kommen auf, wenn man sich bedroht fühlt und nach der richtigen Lösung sucht. In diesem Kurs lernen Sie die verschiedenen Formen der Gewalt kennen und mit welchen Strategien Sie ihnen gegenübertreten können. Sie lernen unter anderem, sich gegen Übergriffe zu wehren sowie durch Ihr Verhalten mögliche Täter von vornherein abzuschrecken. Zusätzlich bieten wir noch Themen der Zivilcourage an. Was tun, wenn ich Zeuge einer Straftat werde?
Der Gewaltpräventionsunterricht für Kinder und Jugendliche vermittelt allen Teilnehmern die Fähigkeit, sich selbst zu behaupten und Verantwortung für ihre eigene Sicherheit zu übernehmen.
Die Kinder und Jugendlichen lernen, ihre eigenen Grenzen zu ziehen, diese zu bewachen und notfalls auch zu verteidigen.
Unsere Kurse dienen der Gewaltprävention und enthalten daher Maßnahmen zur Gewalterkennung und -einschätzung sowie der Selbstbehauptung, durch den Einsatz von Stimme, Mimik, Gestik und Körperhaltung.
Es werden auch einfache und effektive Selbstverteidigungstechniken erlernt, welche ohne besondere Voraussetzungen schnell erlernbar und umsetzbar sind. In einem Informationsgespräch klären wir vorab, mit welchen Schwerpunktthemen die Kurse durchgeführt werden sollen und in welchem Zeitrahmen sie stattfinden sollen.
„ Innen wie Außen “
Bewegung kann helfen!
In diesem Angebot speziell abgestimmte Bewegungen.
Dieses Angebot richtet sich an jede Altersgruppe ab 7 Jahre.
Es ist geeignet für Menschen die unter Stress Probleme haben, sich selbst zu regulieren. Dadurch finden sie sich oftmals in Situationen wieder, in denen sie sich selbst und anderen schaden zufügen.
Ob sie sich nun aufgedreht, traurig, wütend,aggressiv oder auch entspannt fühlen, so finden diese Gefühle immer auch ihre Entsprechung in ihrem Äußeren (Körperhaltung, Mimik, Gestik).
Lässt sich jemand nicht bewegen etwas zu tun oder zu sagen? Dann äußert sich dies auch in körperlicher Starre. Starrer Geist - starrer Körper.
Wer Gefühle wie z.B. Ausweglosigkeit oder Hilflosigkeit in sich fühlt, ist auch körperlich eher weichlich, spannungslos und lässt sich hängen.
Sich bewegen lassen, sich körperlich bewegen, hilft auch geistige Beweglichkeit zu unterstützen.
Dieses Bewegungsangebot ist ein Einzeltraining bei welchem ich als Trainer speziell und individuell auf die persönlichen Bedürfnisse und Defizite eingehen kann. Geübt wird auf einer 1m² großen Matte mit sicheren Rahmenbedingungen.
Bei Kindern im beisein einer Vertrauensperson.
Es geht um das Auslösen von Gefühlen, Emotionen über körperliche Bewegungsreize.
Gern stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.
In einem Vorgespräch können Umfang und Ziel (z.B. inneres Gleichgewicht, loslassen können, Standhaftigkeit) des Trainings besprochen werden.
Referenzen in dieser, bisher erfolgreichen Arbeit, kann ich in der Schulsozialarbeit und Jugendhilfe vorweisen.